Die Sprache verändert sich stetig. Was für die einen „töfte“ ist, ist für die anderen „nice“. Auch im beruflichen Kontext zeigt sich das. What? Ja, so ist es. Im QM gibt es viele Standardisierungen, und gleichzeitig sind Formulierungen individuell, methodische Herangehensweisen ändern sich. In unserem Workshop möchten wir durch den Austausch von Erfahrungen ein tieferes Verständnis für eben diese sprachlichen Unterschiede zwischen Generationen und Geschlechtern, die potenziell Missverständnisse hervorrufen können, schaffen und Wege aufzuzeigen, diese zu vermeiden.
Format
Workshop
Dauer
90 min.
Moderator:innen
Ines Hansen - ist staatlich geprüfte Maschinenbautechnikerin und hat lange als Konstrukteurin bei Automobilzulieferer gearbeitet. Als QMB hat sie in einigen Firmen Erfahrungen sammeln können in den Bereichen Automotive, Luftfahrt und industriellen Anlagenbau. Jetzt ist Sie bei der Stiftung Lebenshilfe Südholstein als Datenschutzkoordinatorin und Qualitätsmanagerin tätig. Bei der DGQ ist sie aktiv als Regionalkreisleiterin, Delegierte und bei den Frauen im QM.
Beate Kulessa - Dipl.-Ing. für Automatisierungstechnik, war 30 Jahre in verschiedenen Bereichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig tätig. Im Laufe ihrer Berufstätigkeit hat sie die Themen der Metrologie mit denen von QS und QM immer mehr verbinden können. Sie ist als Auditorin und DAkkS-Begutachterin tätig. Seit 2010 bringt sie sich aktiv in das Netzwerk der DGQ ein, ob als Delegierte, in einer Regionalkreisleitung oder bei den Frauen im QM.